Boston Bruins – Wikipedia

Boston BruBoston Bruins insGründung1. November 1924GeschichteBoston Bruins

seit 1924StadionTD GardenStandortBoston, MassachusettsBoston Bruins TeamfarbenSchwarz, Gold, WeißLigaNational Hockey LeagueConferenceEastern ConferenceDivisionAtlantic DivisionCheftrainer Jim 1st viscount montgomery of alameinMannschaftskapitän Patrice BergeronGeneral Manager Don SweeneyBesitzer Jeremy JacobsKooperationenProvidence Bruins (AHL)

Maine Mariners (ECHL)Stanley Cups1929, 1939, 1941, 1970, 1972, 2011Conferencetitel1987/88, 1989/90, 2010/eleven, 2012/thirteen, 2018/19Divisiontitel1927/28, 1928/29, 1929/30,

1930/31, 1932/33, 1934/35,

1937/38, 1970/71, 1971/seventy two,

1973/seventy four, 1975/76, 1976/77,

1977/seventy eight, 1978/seventy nine, 1982/83,

1983/eighty four, 1989/ninety, 1990/91,

1992/ninety three, 2001/02, 2003/04,

2008/09, 2010/11, 2011/12, 2013/14, 2019/20

Die Boston Bruins (IPA: [ˈbɒstən ‘bɹuːɪns]) sind ein US-amerikanisches Eishockeyfranchise Boston Bruins der National Hockey League Boston Bruins aus Boston im Bundesstaat Massachusetts. Es wurde am 1. November 1924 Boston Bruins gegründet und nahm zum Beginn der Saison 1924/25 den Spielbetrieb Boston Bruins auf. Die Bruins gehören zu den sogenannten „Original-Six“-Teams der NHL. Ihre Teamfarben sind Schwarz, Gold und Weiß.

Die Bruins tragen ihre Heimspiele im TD Garden aus und waren das erste aus den Vereinigten Staaten stammende Team der NHL-Geschichte. Die Franchise-Geschichte Bostons ist von Höhen und Tiefen geprägt. Nachdem das Team Ende der 1930er-Jahre bis zum Zweiten Weltkrieg eines der erfolgreichsten in der NHL conflict, fiel das Franchise in den Folgejahren in ein tiefes Loch. In den 1960er-Jahren verpassten Boston Bruins Boston Bruins Boston Bruins die Bruins achtmal in Folge die Playoffs, ehe sie zu Beginn der 1970er-Jahre zurück an die Spitze der NHL Boston Bruins fanden. Im Jahr 1997 verpasste das Team erstmals nach 30 Jahren wieder die Qualifikation für die Playoffs. In der Saison 2010/11 Quelltext bearbeiten]

Dank der Überzeugungskraft von Charles Adams, einem Lebensmittelgroßhändler, entschied sich die NHL, die damals noch eine rein ostkanadische Liga war, den Sprung über die Grenze in die USA zu wagen. Die erste Wahl fiel auf Boston, eine Stadt in der Eishockey schon einen entsprechenden Stellenwert Boston Bruins hatte. Gleichzeitig gab es Zusagen an zwei weitere US-amerikanische Städte (New York und Pittsburgh), die ein Jahr später in die Liga folgen sollten.

Adams Boston Bruins bewies ein glückliches Händchen, indem er Art Ross als General Manager anstellte. Ross blieb 30 Jahre bei den Bruins und battle während dieser Zeit viermal als Trainer tätig. Zuerst bekam er aber den Auftrag einen Namen für das neue Team zu suchen. Adams schwebte etwas mit einem Tier vor, das Schnelligkeit, Beweglichkeit und Gerissenheit in sich vereinte. Als Farben hatte man sich bereits für braun und gold entschieden (1939 wurde aus braun dann schwarz). Bessie Moss, die für Adams und Ross das Büro führte und die Namenssuche verfolgt hatte, schlug „Bruins“ vor, im Englischen eine umgangssprachliche Bezeichnung für Braunbären[1]. Der Name fand die Zustimmung der Beiden.[2]

Nach zwei sportlich enttäuschenden Jahren zu Beginn, nutzte Art Ross die Chance, die sich ihm durch die Pleite der Western Canada Hockey League bot. Er verpflichtete einige Boston Bruins Spieler, darunter Verteidiger Eddie Shore der im Laufe der Zeit zum ersten Star der Bruins wurde. Das Team schaffte zum ersten Mal den Sprung in das Stanley-Cup-Finale. Noch unterlagen sie, aber zwei Jahre später konnten die Bruins zum ersten Mal den Cup mit nach Boston nehmen.[3] Neben Shore waren Dit Clapper und Torhüter Tiny Thompson weitere Stars des Boston Bruins Teams. Nicht nur die Mannschaft battle zu dieser Zeit in bester Verfassung, auch das neue Stadion, der Boston Garden, struggle Grund zum Stolz.

In den 1930er-Jahren kamen noch Babe Siebert und Cooney Weiland als weitere Stars zum Team, doch erst nachdem Ross Goalie Thompson nach Montreal abgegeben hatte und somit Platz für den jungen Frank Brimsek machte, konnte der zweite Stanley Cup Gewinn gefeiert werden. Mr. Zero, wie Brimsek genannt wurde, brachte die gegnerischen Angreifer zur Verzweiflung, während im Angriff die Kraut Line mit Milt Schmidt, Bobby Bauer und Woody Dumart sowie Bill Cowley wirbelten. Mit Cooney Weiland als Coach gelang es den dominanten Bruins 1941 noch ein drittes Mal den Stanley Cup zu gewinnen, doch es sollte für viele Jahre der Boston Bruins letzte Cup-Gewinn sein.[4 Quelltext bearbeiten]

Der Zweite Weltkrieg traf vermutlich kein anderes Team so hart wie die Bruins. Brimsek und die drei Spieler der Kraut Line zogen in den Krieg und verpassten so die vermutlich besten Jahre ihrer Karriere[five]. Entsprechend wenig erfolgreich waren die Bruins in den folgenden Jahren.

Neben Cowley und dem aus Boston Bruins Toronto gekommenen Busher Jackson, setzte guy die Hoffnungen auf die „Sprout Line“ in der neben dem 17-jährigen Don Gallinger, der mit 16 Jahren jüngsten NHL Spieler aller Zeiten Bep Guidolin stand. Die Bruins versuchten ihre Defizite in der Defensive durch Offensivspiel zu verdecken. Herb Cain stellte mit eighty two Scorerpunkten eine neue Bestmarke auf. Zur Saison 1945/forty six kehrten die Brimsek, Schmidt, Bauer und Dumart aus dem Krieg zurück. Dit Clapper übernahm als Spielertrainer das Team von Art Ross. Die Rückkehrer führten das Team wieder an die Spitze der Liga, man erreichte die Finals, unterlag dort jedoch den Montréal Canadiens. Seit 1946 wurden die Spieler der Bruins im Radio übertragen. Bei den Bruins sperrte guy zum Jahresbeginn 1947 die Nummer 2 von Eddie Shore und sechs Wochen später Clappers Nummer five. Die Saison 1947/forty eight wurde von einem Wettskandal überschattet. Don Gallinger, einer der besten Angreifer der Bruins hatte mit Buchmachern zusammengearbeitet. Auch wenn er nur auf Siege der Bruins gewettet hatte, wurde er lebenslang suspendiert.

Zur Feier des 25-jährigen Bestehens der Bruins trugen die Bruins erstmals das noch heute bekannte B auf ihrem Trikot. Die Vereinsführung war mittlerweile auf den Sohn von Charles Adams, Weston Adams übergegangen, doch dieser struggle in finanziellen Schwierigkeiten. So konnte Walter A. Brown der Besitzer der Boston Celtics 1951 das Team übernehmen. Am 1. November 1952 wurde ein Spiel mit den Bruins im Fernsehen übertragen. Zwischen 1952 und 1958 erreichten die Bruins sechsmal die Playoffs, dreimal scheiterten sie in der ersten Runde an den Canadiens, in den anderen drei Jahren erreichten sie die Finals, wo sie jedes Mal auf die Canadiens treffen immer unterliegen. 1958 debütierte mit Willie O’Ree der erste Farbige in der NHL[6].

Die 1960er-Jahre begannen mit einem spielerischen Einbruch. Von 1960 bis 1967 waren die Bruins nur einmal nicht Letzter in der regulären Saison, doch die Unterstützung der Fans blieb ungebrochen. In der Saison 1960/61 vertrat Jerry Toppazzini in einem Spiel für fünf Minuten den verletzten Torhüter Don Simmons. Er warfare der letzte Feldspieler, der einen Torwart vertrat. Das Farmteamsystem der Bruins battle nicht so ausgeprägt wie bei den anderen Teams. Mit Tommy Williams, der 1960 bei den Olympischen Spielen in Squaw Valley die Goldmedaille gewonnen hatte, stand 1962 der einzige amerikanische Spieler der NHL in den Reihen der Bruins. Mit 21 Toren stellte er einen Rekord für in den Vereinigten Staaten geborene Spieler auf. 1964, nach dem Tod von Walter A. Brown, kaufte Weston Adams die Bruins zurück und begann das Team zu erneuern. Mit Harry Sinden holte man Quelltext bearbeiten]

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