Dallas Mavericks – Wikipedia

Die Dallas Mavericks (oft Mavs abgekürzt) sind ein Team der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Besitzer des Teams Dallas Mavericks href=”https://www.selicro.com” Dallas Mavericks target=”_blank”>Dallas Mavericks ist der Milliardär Mark Cuban. In der Spielzeit 2010/eleven Quelltext bearbeiten]

Logo der Mavericks bis 2001Gründung der Mavericks[Bearbeiten 81 Quelltext bearbeiten]

Als erster Headcoach wurde Dick Motta, der die Washington Bullets in der Saison 1977/78 Dallas Mavericks zur Meisterschaft geführt hatte, engagiert. Mit dem Dallas Mavericks ersten Draftpick ihrer Geschichte zogen die Mavericks im NBA-Draft 1980 den gebürtigen Wiesbadener Kiki Vandeweghe. Vandeweghe weigerte sich jedoch, Dallas Mavericks Dallas Mavericks für das Franchise aufzulaufen und wurde im Austausch für die Rechte an Dallas Mavericks zwei zukünftigen Draftpicks zu den Denver Dallas Mavericks Nuggets eingetauscht. Mit diesen Picks wurden später Rolando Blackman und Sam Perkins gedraftet. Ein weiteres Ereignis stellt die Verpflichtung von Mark Aguirre, dem ersten Pick des NBA-Drafts 1981, dar.

Verglichen mit anderen Teams, die erfahrungsgemäß lange zum Aufbau einer schlagkräftigen Mannschaft benötigten, erreichten die Mavericks bereits 1984 erstmals die Dallas Mavericks Playoffs. Angeführt von den jungen Spielern wie Aguirre und Blackman, scheiterten die Mavericks erst in der zweiten Runde an den Los Dallas Mavericks Angeles Lakers.

Man bewies eine gute Wahl in den NBA-Drafts und verstärkte sich unter anderem mit Derek Harper, Dale Ellis (beide 1983), Sam Perkins (1984), Detlef Schrempf (1985) und Roy Tarpley (1986), die allesamt zum Kern der Mannschaft gehörten. Zwischen 1984 und 1988 erreichten die „Mavs“ regelmäßig die Playoffs, 1988 das Western-Conference-Finale, wo sie erst nach sieben Spielen knapp gegen den späteren Meister, die Los Angeles Lakers, unterlagen.

Im Jahr darauf verstärkte sich die Mannschaft mit der „Scoring-Maschine“ Adrian Dantley, der im Austausch für Aguirre von den Detroit Pistons kam. Schrempf wechselte hingegen für Herb Williams zu den Indiana Pacers. Die Umstellung der Mannschaft und die Tatsache, dass Tarpley nur 19 Spiele absolvierte, führte dazu, dass die Mavericks die Endrunde 1989 verpassten. Mit Blackman, Harper, Dantley, Perkins und Tarpley erreichten sie 1990 noch einmal die erste Playoff-Runde, ehe der schleichende Umbruch der Mannschaft einsetzte.Chronische Erfolglosigkeit (1991–1999)[Bearbeiten ninety two hatten die Stars der Mavericks, Blackman, Harper und Williams bereits die 30 Jahre überschritten. Sam Perkins verließ die Mannschaft Richtung Lakers. Der größte Hoffnungsträger Tarpley hingegen wurde von der NBA aufgrund von Drogenmissbrauch für mehrere Jahre gesperrt und kehrte erst 1994 zu den Mavericks zurück. Nach einem erneuten Vorfall 1995 wurde Tarpley lebenslang von der NBA gesperrt.Auch sportlich hatten die Mavericks lange keinen Erfolg. Ohne die zu den New York Knicks gewechselten Blackman und Harper schloss die Mannschaft die Saison 1992/ninety three mit nur elf Siegen, 1993/ninety four mit 13 Siegen ab. Die schlechten Bilanzen der vergangenen Jahre hatten jedoch hohe Draftpositionen in den NBA-Drafts zur Folge. So zogen die Mavericks mit Jim Jackson (1992), Jamal Mashburn (1993) und Jason Kidd (1994) drei junge Spieler, die in der Saison 1994/95 für Furore sorgten. Ehrfürchtig wurde das Trio „The 3 J’s“ oder „Triple J“ genannt.

Besonders Kidd imponierte vielen Experten mit seinem hohen Spielverständnis und wurde neben Grant Hill zum Co-Rookie of the Year ausgezeichnet. Die Mannschaft steigerte sich auf 36 Siege, konnte sich jedoch nicht für die Playoffs qualifizieren.Entsprechend ging die Mannschaft mit gewachsenen Erwartungen in die neue Saison, erreichte jedoch nur 26 Siege. Mashburn verletzte sich schwer und bestritt nur 18 Spiele. Hinzu kamen Unstimmigkeiten zwischen den jungen Stars Jackson, Kidd und Mashburn. Dies führte dazu, dass das Management sich entschied, alle drei Spieler während der Saison 1996/97 zu verkaufen. Mashburn wurde zu den Miami Heat abgegeben, Jackson zu den New Jersey Nets und Jason Kidd zu den Phoenix Suns. Im Gegenzug erhielten die Mavericks unter anderem Michael Finley und Shawn Bradley. Mit dem Weggang des „Triple J“-Trio fielen die Mavericks wieder in die Bedeutungslosigkeit zurück. Während der nächsten beiden Spielzeiten gewannen die Mavericks nur forty four von 132 Spielen. Dallas Mavericks Erst mit der Verpflichtung von Steve Nash und Dirk Nowitzki während des NBA-Drafts 1998 begann eine neue sportliche Ära für die Mannschaft. Bereits in der NBA-Saison 1999/2000 erreichten die Mavericks, angeführt von Nowitzki, Nash und Finley, forty Siege und verpassten die Playoffs nur knapp.Playoffs-Dauerteilnehmer und Beginn der Ära Cuban (2000–2010)[Bearbeiten warfare es, der seinem Verein ein eigenes Flugzeug (Boeing 757) spendierte.

Seit 2001 konnten sich die Dallas Mavericks jedes Jahr für die Playoffs qualifizieren und hatten in jeder Saison mindestens 50 Siege. 2003 erreichten sie erstmals seit Ende der 80er Jahre wieder die Conference Finals. Bisheriger Höhepunkt der Team-Geschichte warfare der Gewinn der NBA-Meisterschaft 2011 gegen die Miami Heat (4:2) und Dallas Mavericks somit eine gelungene Revanche für die NBA Finals 2006, in denen sie von den Miami Heat Dallas Mavericks four:2 bezwungen wurden, nachdem sie bereits mit 2:0 vorne lagen und im dritten Spiel kurz vor Schluss zweistellig führten.

Dirk Nowitzki gilt mittlerweile als bester Spieler der Mavs-Geschichte

Nachdem die Saison 2006/07 mit vier Niederlagen in Folge sehr schlecht für die Mavericks begann, konnten sie in den darauffolgenden sixty eight Spielen (bis 31. März 2007) 61 Siege feiern. Ein Rekord, der noch von keinem Team im US-amerikanischen Profisport (Basketball, American Football, Eishockey, Baseball) aufgestellt werden konnte. Vereinsrekorde 2007 waren: 17 Siege (bis 12. März 2007) und 23 Heimsiege in Folge (bis 7. März 2007). Zusätzlich hierzu konnten die Mavericks in der laufenden Saison drei Serien von mindestens zwölf gewonnenen Spielen aufstellen, changed into einen NBA-Rekord darstellt.

In den Playoffs hingegen schieden die Mavs als Führender der Western Conference völlig überraschend gegen die auf Platz acht gesetzten Golden State Warriors mit 2:4 aus, turned into eine der größten Sensationen der NBA-Playoff-Geschichte warfare.

Nach einer durchwachsenen Saison 2007/08 mit Platz sieben nach der regulären Saison schied Dallas in den Playoffs wieder in der ersten Runde aus, changed into zu einem Trainerwechsel führte. Avery Johnson verließ die Mavericks und wurde durch Rick Carlisle ersetzt, der in der Saison 2001/02 als Trainer der Detroit Pistons zum Coach of the Year in der NBA gekürt wurde.

Auch die Saison 2008/09 verlief für die Mavericks durchwachsen. Platz sechs in der Regular Season erreichten die Mavericks erst durch einen starken Schlussspurt. Nach einem four:1-Sieg in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs waren sie im Conference-Halbfinale gegen die Denver Nuggets um Carmelo Anthony und Chauncey Billups jedoch chancenlos und unterlagen 1:4.

Vor und während der Saison 2009/10 vollzogen die Mavericks einige Spielerwechsel, so sicherten sie sich die Dienste von Shawn Marion sowie von Brendan Haywood, Caron Butler und DeShawn Stevenson und gaben dafür Josh Howard und weitere Spieler ab. Nach einer guten Regular Season, die sie im Westen Dallas Mavericks hinter den Los Angeles Lakers auf Platz zwei abschlossen, schieden sie in der ersten Runde überraschend gegen die San Antonio Spurs Dallas Mavericks aus.

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